Osteoporose ist eine der häufigsten und dennoch stark unterschätzten Erkrankungen des Alters. Sie entwickelt sich schleichend und bleibt lange unbemerkt – bis es zum Bruch kommt. Osteoporosebedingte Frakturen – insbesondere Schenkelhals- und Wirbelkörperfrakturen – gehen mit eingeschränkter Lebensqualität und erhöhter Mortalität einher und sie bestimmen den hohen Leidensdruck der Betroffenen. Doch das muss nicht sein!

Mit modernen Diagnoseverfahren wie der DXA Knochendichtemessung können wir Ihr Risiko frühzeitig erkennen, und daraufhin gezielt präventive Maßnahmen einleiten. Im Z.O.R. – dem Zentrum für Orthopädie & regenerative Medizin in Münster setzt Orthopäde und Osteologe Dr. Ulrich Frohberger auf diese präzise, strahlungsarme Technologie, um auch Ihre Knochengesundheit optimal zu schützen. Erfahren Sie in diesem Artikel, warum eine frühzeitige Untersuchung so wichtig ist und welche Vorteile die DXA-Technologie bietet.

Was ist Osteoporose und wozu eine Knochendichtemessung?

Osteoporose bezeichnet eine systemische Erkrankung, die sich durch abnehmende Knochenfestigkeit und -struktur manifestiert. Es resultieren oft schmerzhafte und folgeschwere Frakturen von Wirbelkörpern und Hüftschenkelhälsen mit erheblicher Einschränkung der Lebensqualität und Lebenserwartung. Die Ursachen können genetische Anlagen. Meist sind es jedoch vermeidbare systemische Stoffwechselstörungen, Ernährungsgewohnheiten und weitere Lebensstilfaktoren, die zu Osteoporose führen. Besonders in der regenerativen Medizin gewinnen immunologische Labor- sowie Stuhl-Untersuchungen und nicht zuletzt genetische Tests an Bedeutung, um das individuelle Risiko zu erfassen. Es gelingt immer häufiger, eine ursächliche Therapie einzuleiten.

In Deutschland sind schätzungsweise 6 bis 8 Millionen Menschen von Osteoporose betroffen – Frauen ab 50 Jahren und Männer ab 55 Jahren stehen hierbei im Fokus. Genau lässt sich das jedoch nur schwer sagen, da die Krankheit häufig unerkannt bleibt (Bone Evaluation Study 2013). Risikofaktoren wie das Alter, das Geschlecht sowie zahleiche Medikamente und Vorerkrankungen erhöhen zusätzlich das Frakturrisiko, wodurch wir im Z.O.R – einem Kompetenzzentrum für Osteoporose – eine frühzeitige Knochendichtemessung als dringend notwendig erachten – ­und es unseren Patienten dringend empfehlen.

Knochendichtemessung – frühzeitige Diagnose mit DXA-Technologie

Die moderne Diagnosetechnik, allen voran die DXA-Technologie, bietet präzise Einsichten in die Knochengesundheit. Eine exakte Diagnostik ist die notwendige Voraussetzung für präventive Maßnahmen und individuelle Therapievorschläge, wie wir sie als Orthopäde Münster für Sie einleiten. Mit innovativen Ansätzen und einem persönlichen Beratungsansatz bietet Dr. Frohberger die DXA-Knochendichtemessung an, um seine Patientinnen und Patienten bestmöglich zu unterstützen und ihnen die Angst vor möglichen Frakturen zu nehmen.

Was kostet eine DXA-Knochendichtemessung für Patientem/-innen der GKV?

DXA Knochendichtemessung Orthopäde Münster

Was ist eigentlich die Knochendichte?

Dichte ist ein physikalischer Begriff und beschreibt, wie viel Masse eines Materials in einem bestimmten Volumen vorhanden ist. Die Knochendichte gibt an, wie viel mineralische Substanz sich in einer bestimmten Knochenmenge befindet. Analog zur Dichte von Wasser oder Metall lässt sich die Knochendichte als Masse pro Volumen definieren. Doch während eine höhere Dichte oft mit Stabilität gleichgesetzt wird, ist dies beim Knochen nur ein Teil der Wahrheit. Denn nicht nur die Menge an Knochensubstanz ist entscheidend, sondern auch deren Struktur.

Auf die Knochenstruktur kommt es an!

Während Wasser eine homogene Struktur besitzt, ist Knochen ein hochkomplexes, dreidimensionales Gewebe aus fein vernetzten Knochenbälkchen und Hohlräumen. Die Stabilität des Knochens hängt nicht nur von der reinen Masse ab, sondern auch davon, wie diese Struktur aufgebaut ist. Ein dichter, aber unregelmäßig angeordneter Knochen kann weniger stabil sein als ein feingliedrig strukturierter Knochen mit gleichmäßig verteilten Knochenelementen. Daher definiert sich Osteoporose nicht nur über eine verringerte Knochendichte, sondern auch über eine gestörte Mikroarchitektur des Knochens. Studien zeigen, dass insbesondere diese strukturellen Veränderungen zu einer erhöhten Brüchigkeit des Knochens führen.

Die Rolle der Knochendichtemessung

Die DXA – Knochendichtemessung dient der Überprüfung, ob eine niedrige Knochendichte vorliegt und damit die Kriterien einer Osteoporose und der belegten Wirksamkeit einer spezifischen medikamentösen Therapie erfüllt werden. Weiter dient sie der Erfassung des Ausmaßes der Knochendichteerniedrigung. Dies ist wiederum wichtig für die Abschätzung des individuellen absoluten Frakturrisikos und der damit verbundenen Empfehlungen der therapeutischen Maßnahmen.

Die neue Leitlinienfassung 2023 empfiehlt die Verwendung des T-Score minimal TOTAL HIP für beide Hüften in Ergänzung zur LWS für das Festlegen der Therapieschwelle. An der Lendenwirbelsäule wird bei der quantitativen digitalen Radiographie DXA der mittlere T-Wert derjenigen Wirbel von L1-L4 ermittelt, an denen eine prognostisch auswertbare Messung möglich ist. Es müssen mindestens 2 WK auswertbar sein.
Beeinträchtigungen der Auswertung bestehen z.B. bei Spondylophyten, vertebralen Frakturen, degenerativen Veränderungen > Grad 2 nach Kellgren, signifikante Skoliosen und Torsionsskoliosen.

Wann ist eine Basisdiagnostik notwendig

Eine Basisdiagnostik sollte im Sinne einer Case Finding Strategie – bei Vorliegen einer ärztlich als relevant erachteten Risikokonstellation für Frakturen – bei postmenopausalen Frauen und Männern ab dem Alter von 50 Jahren empfohlen werden. Unter Beachtung des absoluten Frakturrisikos.
Bei allen Frakturen ab dem Alter von 50 Jahren, besonders bei Hinweis auf eine Fragilitätsfraktur. Das gilt auch für postmenopausale Frauen und Männer unter 50 Jahre und im Rahmen der Planung einer Therapie mit Glucocorticoiden über 7,5 mg/d Prednisolonäquivalent > 3 Monate
Sie sollte ab dem 70. Lebensjahr grundsätzlich angeboten werden

In Abhängigkeit vom einem individuell vorliegenden Risikofaktorenprofil auch für Frauen und Männern unter 50 Jahren, sofern dies unmittelbare therapeutische oder diagnostischen Konsequenzen hat und falls das Risiko aktuell besteht oder bis vor weniger als 1-2 Jahren bestand.

Eine Basisdiagnostik Osteoporose umfasst  mehrere Untersuchungen je nach Ausgangs – Untersuchungsbefund gestuft. Eine spezifische Diagnostik bei Hinweisen auf das Vorliegen einer sekundären Osteoporose, einer Ernährungs-Anamnese, Untersuchung der Gesamtfunktion des Bewegungsapparates inkl. muskulärer Funktion, Hinweis auf Gangunsicherheiten, Dysfunktionen u.a..

Damit Abklärung eines erhöhten Sturzrisikos, Beurteilung von Muskelkraft und Koordination insbesondere nach bereits erfolgten Stürzen, bei Patienten ab dem 70. Lebensjahr oder mit Anhaltspunkten für eine Einschränkung  Durchführung von „geriatrischen Assessment-Untersuchungen (Timed Up-and Go-„, „Chair-Rising-Test“ o.a.

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Exzellente Diagnostik im Z.O.R

Um Osteoporose frühzeitig zu erkennen oder eine mögliche Gefährdung festzustellen, bieten wir im Z.O.R. Münster eine deutlich umfassendere, ergänzende Diagnostik an. Dazu gehören:

  • Manuelle Ganzkörperuntersuchung
  • Sturzrisiko-Analyse „osteologisches Sturz-Assesment“
  • 3D-Ganganalyse und Muskellkraftmessung
  • Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule und Hüftgelenke (falls erforderlich)
  • Laboruntersuchungen im Serum, Vollblut, Stuhl, bei Bedarf auch im Speichel und Urin

DXA Knochendichtemessung: Modernes, strahlungsarmes Verfahren

Eine der präzisesten Methoden zur Diagnose der Osteoporose ist die DXA-Knochendichtemessung (Dual-Energy X-ray Absorptiometry). Dieses strahlungsarme Röntgenverfahren misst exakt die Dichte der Knochen und erlaubt eine differenzierte Bestimmung des Schweregrades der Osteoporose. Damit lässt sich nicht nur frühzeitig ein Substanzverlust feststellen, sondern auch der Erfolg einer bereits begonnenen Therapie kontrollieren.

Die Untersuchung mit der DXA-Technologie besticht durch ihre strahlungsarme Anwendung, wodurch das Verfahren auch für ältere Menschen und Patienten mit Risikofaktoren geeignet ist. Patienten profitieren von der frühen Identifikation einer niedrigen Knochendichte, sodass vorbeugende  Schritte in der Prävention ergriffen werden können.

Ein weiterer Vorteil liegt in der individuellen Anpassung der Therapie. Anhand der Messergebnisse, die als T-Score dargestellt werden, und zusätzlicher Risiko-Faktoren lässt sich unter Berücksichtigung der aktuellen Leitlinien des deutschen osteologischen Dachverbandes DVO das Risiko für künftige Frakturen sehr genau abschätzen. Dies ermöglicht eine passgenaue Planung von gezielten diagnostischen und therapeutischen Ansätzen, welche auch verschiedene den Knochenabbau hemmende oder den Knochenaufbau fördernde medikamentöse Therapien und veränderte Lebens- und Ernährungsgewohnheiten umfassen können.

 

Die Untersuchung der Knochendichtemessung gestaltet sich als ein unkomplizierter und für unsere Patienten angenehmer Prozess, der innerhalb weniger Minuten abgeschlossen ist. In der entspannten Atmosphäre des Z.O.R beraten wir Sie umfassend, sodass sie sich während der gesamten Untersuchung gut aufgehoben fühlen. In Ergänzung zur eigentlichen Messung führen wir zudem eine ausführliche Anamnese sowie entsprechende Laborauswertungen durch, um Ihre individuellen Risikofaktoren und Vorerkrankungen zu berücksichtigen.

Unsere persönliche Betreuung sorgt dafür, dass der gesamte Ablauf für Sie komfortabel verläuft und wir die Messergebnisse ausführlich mit Ihnen besprechen.

Osteoporose ist kein Schicksal

Frühzeitig erkannt, können wir viel dagegen unternehmen

Nach Abschluss Ihrer Untersuchung werden die Resultate der Knochendichtemessung einschließlich  eines T-Scores aufgezeigt. Dieser Wert gibt uns Auskunft darüber, in welchem Ausmaß eine Minderung des Mineralsallzgehaltes  bei Ihnen vorliegt und ist ein wichtiger Faktor zur Beurteilung eines eventuelles Frakturrisikos.

Abhängig von den Testergebnissen empfehlen wir Ihnen ganzheitliche, integrative Therapieansätze. Eine medikamentöse Behandlung kann dabei ebenso Teil Ihres Therapieplans sein wie Änderungen im Lebensstil, beispielsweise durch gezielte körperliche Betätigung und  eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten.
Regelmäßige Kontrollen der auffälligen Mess-Werte im Z.O.R sichern den Erfolg der ergriffenen Maßnahmen und ermöglichen uns und Ihnen Anpassungen im Verlauf der Behandlung.

Osteoporose vorbeugen mit Funktioneller Medizin

Im Z.O.R setzen wir nicht allein auf die Therapie von Erkrankungen. Viel lieber verhindern wir, dass Sie überhaupt erkranken. Darum kann eine frühzeitige Knochendichtemessung bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt Risiken aufzeigen, die wir gemeinsam mit Ihnen minimieren wollen. Die integrative, funktionelle Medizin, wie Sie Dr. Frohberger praktiziert, kennt viele Wege, wie sich Ihr Risiko an Osteoporose zu erkranken, beeinflussen lässt. Die Funktionelle Medizin betrachtet Osteoporose nicht als isolierte Erkrankung der Knochen, sondern als ein systemisches Problem, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird.

Unser Fokus liegt auf den zugrunde liegenden Ursachen und individuellen Risikofaktoren, anstatt lediglich Symptome zu behandeln.

Osteoporose-Prävention aus Sicht des Z.O.R

Eine zentrale Rolle spielt eine nährstoffreiche, entzündungshemmende basische Ernährung. Diese sollte reich an Mikronährstoffen sein, die für die Knochengesundheit essenziell sind, insbesondere:

  • Vitamin D3 und K2 zur Verbesserung der Kalziumaufnahme und -verwertung
  • Magnesium für den Knochenstoffwechsel
  • Omega-3-Fettsäuren zur Reduktion von chronischen Entzündungen
  • Antioxidantien aus Gemüse und Beeren zum Schutz der Knochenzellen
  • Proteinreiche Kost zur Unterstützung der Muskelkraft und Knochensubstanz

Die Aufnahme von Kalzium und anderen essenziellen Nährstoffen hängt maßgeblich von einer intakten Darmflora  und einer nicht entzündeten Darmschleimhaut ab. Eine Dysbiose (Ungleichgewicht der Darmbakterien) sowie auch ein LeakyGut-Syndrom – mit der Folge eingeschränkter Resorptionsfähigkeit für Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe – sowie als Ursache für polyarthritisches Beschwerdebild  kann zu einer schlechten Nährstoffverwertung führen und so das Osteoporoserisiko erhöhen.

Hormone wie Östrogen, Testosteron, Cortisol und Schilddrüsenhormone spielen eine entscheidende Rolle bei der Knochengesundheit. Im Z.O.R setzen wir auf natürliche Methoden zur Hormonregulation, etwa durch Anpassung der Ernährung, Stressmanagement und gezielte Supplementierung bioidentischer Hormon.

Langfristiger Stress führt zu erhöhten Cortisolspiegeln, die den Knochenabbau begünstigen. Techniken wie Meditation, Atemübungen und Schlafoptimierung  bis hin zur intermittierenden  Hypoxie/Hyperoxy-Therapie (IHHT) zur Verbesserung des Sauerstofftransportes und insbesondere des intrazellulären mitochondrialen Stoffwechsels, ggflls. ergänzt durch eine Infusionsbehandlung(10x) mit mitotropen Substanzen, helfen, das  das vegetative und biochemische Stressniveau zu senken

Eine krankengymnastische manuelle Therapie zur Mobilisation blockierter Wirbelgelenke und Dehnung verkürzter Muskelgruppen und eine gezielte krankengymnastische Übungsbehandlung – unter der Leitung der erfahrenen Sportphysiotherapeutin Anna Wienen –  schaffen die Voraussetzungen zu einer verbesserten Trainierbarkeit des gesamten muskulären Systems.

Krafttraining im Z.O.R unter der Leitung von Marlon Frohberger kann   über eine Verbesserung der muskulären Leistungsfähigkeit  und durch direkte Stauchungs-Einflüsse auf das Knochensystem die Knochenneubildung fördern.

Ebenso verringert Gleichgewichtstraining  sowie Training auf der Vibrationsplatte SinfomedVibe das Sturzrisiko.

Wir betrachten die Belastung durch Schwermetalle (z. B. Quecksilber, Blei, Cadmium u.v.a.) als einen möglichen Risikofaktor für Osteoporose. Eine gezielte Untersuchung des Speichels auf toxische Metalle, z.B. aus zahnärztlichen Implantaten, und des Vollblutes bei ernährungsbedingter Belastung, z.B. durch Seefische, geben dazu wichtige Hinweise. Gezielte Entgiftungsmaßnahmen und die Reduktion von Umweltgiften wirken dem entgegen.

Neben der DXA-Knochendichtemessung geben uns umfassende Laboranalysen  im Serum und insbesondere im Vollblut und im Stuhl wertvolle Erkenntnisse  zu eventuellen Stoffwechselstörungen mit Einfluss auf den Knochenstoffwechsel.

Im Z.O.R betrachten wir Osteoporose als eine vielschichtige Erkrankung, deren Prävention nicht nur durch Kalzium-Supplementierung erfolgen kann. Stattdessen ist ein systematischer, personalisierter Ansatz gefragt, der Ernährung, Darmgesundheit, Hormone, Stressmanagement und Bewegung kombiniert.

FAQ

Die Kosten für eine DXA-Knochendichtemessung liegen in der Regel zwischen 50 und 100 Euro in Abhängigkeit vom Umfang der Untersuchung. Private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten in der Regel vollständig, während gesetzliche Krankenkassen die Untersuchung nur unter bestimmten Voraussetzungen und jeweils sehr unterschiedlich erstatten.

 

Die Messung wird insbesondere für Frauen ab 50 Jahren und Männer ab 55 Jahren empfohlen, da in diesen Altersgruppen das Risiko für Osteoporose deutlich steigt. Zudem sollten Personen mit bekannten Risikofaktoren wie familiärer Vorbelastung, Langzeit-Kortisontherapie oder bestimmten chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Diabetes, Störungen des Verdauungssystems eine frühzeitige Untersuchung in Betracht ziehen.

Die Untersuchung ist schmerzfrei und dauert nur wenige Minuten. Sie liegen teilentkleidet auf einer Untersuchungsliege, während Das DXA-Röntgengerät mit niedriger Strahlendosis Ihre Knochendichte an bestimmten Stellen des Körpers – meist der Hüfte und der Lendenwirbelsäule – misst.

Die Strahlenbelastung der DXA-Knochendichtemessung ist äußerst gering – weit niedriger als bei einer herkömmlichen Röntgenaufnahme. Sie stellt somit auch für empfindliche Patientengruppen kein gesundheitliches Risiko dar.

Die DXA-Knochendichtemessung gilt als der Goldstandard in der Osteoporosediagnostik. Die Messwerte sind präzise und ermöglichen eine genaue Einschätzung  des individuellen Frakturrisikos sowie eine Verlaufskontrolle.

Schützen Sie Ihre Knochengesundheit, bevor es zu spät ist – lassen Sie Ihre Knochendichte im Z.O.R. Münster professionell messen und erhalten Sie klare Empfehlungen zur Vorbeugung und Behandlung!